Donnerstag, 30. April 2009

Reflexion Seminarwoche 4

Hier nun meine Reflexion zu meinen persönlichen Lernerfolgen und der Gruppenarbeit...
Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich mir anfangs auch unsicher war, was nun mit den persönlichen Blogs geschehen soll und dachte mir dann, ich schreib einfach mal eine Reflexion zur Bolganalyse, musste jedoch ziemlich lange auf Kommenatre warten (bis sich Donat dann zu Wort gemeldet hat). Ich kann mir nun sehr gut vorstellen, dass es motivierender ist und auch für alle Beteiligten effektiver, Kommentare zu den einzelnen Blogs zun erstellen.
Ganz selbstkritisch muss ich zugeben, dass ich diese Aufgabe bisher auch nicht ganz gewissenhaft verfolgt habe. Aber das ist schade, denn ich glaube wirklich, wenn alle Blogger - mich eingeschlossen - diese Aufgabe ein bisschen ernster nehmen würden, können unsere Lernerfolge noch erheblich gesteigert werden. Daher werde ich mich bemühen, regelmäßig Kommentare zu meiner Feedback-Gruppe zu verfassen...mal sehen, ob ich es durchhalte - das mit der kontinuierlichen Arbeit ist immer so ne Sache, wenn man nicht gemeinsam zu einer festen Zeit im Seminar sitzt. Das erfordert sehr viel Diszplin, die ich - muss ich ehrlich zugeben - immer mal wieder vergesse, wenn andere Dinge anstehen....

Die Arbeit in meiner Gruppe hat zumindest mit einigen Gruppenmitgliedern bei den ersten Aufträgen ganz gut funktioniert. Ich denke - bzw.glaube festgestellt zu haben (ich weiß nicht, ob man das so pauschalisieren kann) - dass die Kommunikation und Abstimmung zwischen allen Gruppenmitgliedern auf Grund der Gruppengröße nicht ganz einfach zu realisiseren ist. Meist kommen Gespräche zwischen ein oder zwei Personen zu stande und was die anderen zur Lösung der Seminaraufgabe meinen, bleibt dann meist erstmal offen.
Die Koordination empfinde ich momentan als ein kleines Hindernis, um gemeinsam die Aufträge zu bearbeiten. Jeder hat zu einer anderen Zeit vor, sich mit den Aufgaben auseinander zu setzen und so ist auch eine demokratische Entscheidungsfindung, welche Aufgabe wir als Gruppe lösen, wie wir vor gehen usw. oft nicht möglich.
Aus diesem Grund wäre mein Anliegen, sich als Gruppe entweder auf feste Zeiten zu einigen oder für jede Woche einen anderen Verantwotlichen festzulegen, der dann die Koordination übernimmt -es gibt sicher noch einige andere Varianten, für die ich gerne offen bin - hauptsache wir schaffen es, alle Gruppenmitglieder gleichermaßen an den Aufträgen zu beteiligen (oder, falls wir das mal nicht hinbekommen, dies zumindest offen miteinader abzusprechen)...ich denke, dann haben wir alle mehr von der gemeinsamen Arbeit.

Nicht, dass jemand sich auf die Füße getreten fühlt - ich beziehe mich gleichermaßen in die Kritik mit ein!! Es ist sicher für alle eine völlig neue Erfahrung, ein solches Seminar selbst aktiv zu gestalten. Von daher, denke ich, sind derartige Probleme nicht schlimm, sondern - ganz im Gegenteil - trägt es auch zum Lernfortschritt bei, diese kennen und bewältigen zu lernen ;)

Ein letztes Schlusswort noch von mir: Ich weiß, dass die regelmäßige Lernreflexion kurz und prägnant und somit leichter Lesbar für alle anderen formuliert werden sollte...ich werde mich beim nächsten mal bemühen, dies umzusetzen ;)



1 Kommentar:

  1. Damit du diesmal nicht so lange warten musst: manchmal braucht eine Reflexion eben mehr Worte :-) und gerade diese Woche ist die Aufgabe ja ideal um zu reflektieren!
    viele Grüße
    mandy

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